Mittwoch, 22. August 2007

ich, leben, veränderung. [you want your life to fit to a soundtrack iia]

wie das halt so ist, wenn man gerne in worte fassen würde, wie sich die entscheidung anfühlt: alles beim alten lassen und zitternd auf das scheitern hinarbeiten, oder alles über den haufen werfen und sich risikofreudig in eine andere zukunft stürzen.
ich muss endlich (!!) lernen, das zu tun, was ich wirklich will. stillstand ist tod, blabla.

[Ich bin nicht sauber,
ich bin nicht sauber,
ich bin ich bin ich bin ich bin verdreckt.

ich bin nicht sauber,
ich muss mich waschen,
ihr glaubt ja nicht was alles an mir klebt.

Ich bin nicht sauber,
ich bin nicht sauber,
ich bin ich bin ich bin ich bin verdreckt.

ich bin nicht sauber,
ich muss mich waschen,
ihr glaubt ja nicht was alles an mir klebt.

Aber andererseits
sind alle übergänge fließend
man ist nie wirklich sauber
und kein zustand ist perfekt.

Ich dreh am rad, ich dreh am rad,
ich dreh ich dreh ich dreh ich dreh am rad.
Ich dreh am rad, ich dreh am rad,
ich dreh ich dreh ich dreh ich dreh am rad.

ich hab keine nerven, ich hab keine nerven,
ich habe keine keine keine nerven.
ich hab keine nerven, ich hab keine nerven,
ich habe keine keine keine keine keine

Ach quatsch, jeder hat doch nerven
nur zu sagen, dass man keine nerven hat
ist doch auch wissenschaflich eigentlich nicht korrekt, oder?

ich bin am ende, ich bin am ende,
ich bin ich bin ich bin ich bin am ende
es geht mir schlecht, es geht mir schlecht,
es geht mir wirklich wirklich wirklich wirklich schlecht.

ich bin am ende, ich bin am ende,
ich bin ich bin ich bin ich bin am ende
es geht mir schlecht, es geht mir schlecht,
es geht mir wirklich wirklich wirklich wirklich schlecht.

Obwohl,
wenn es mir so richtig schlecht geht,
das geb ich zu,
dann red ich nicht soviel darüber - wie jetzt.

All diese zweifel, all diese zweifel,
ich bin so schrecklich schrecklich verwirrt.
All diese zweifel, all diese zweifel,
ich bin so schrecklich schrecklich verwirrt.
Ich kann nichts entscheiden,
ich kann nichts entscheiden,
ich hab immer das gefühl ich hab mich geirrt.
Ich kann nichts entscheiden,
ich kann nichts entscheiden,
ich hab immer das gefühl ich hab mich geirrt.

Naja, man kann immer noch so tun
als wäre man sich sicher,
als würde man sich selber glauben
was man den anderen erzählt.]

die sterne | aber andererseits