Montag, 17. Oktober 2011

suppenzeit.

veg soup.

und so sieht sie dann aus, die suppe aus gekauften kartoffeln und tomaten, erfragtem lauch und aus der ausschuss- kiste gepflücken fenchel. plus zwiebeln und knoblauch. alles kleinschneiden, in olivenöl anbraten, mit gemüsebrühe aufgießen. 30 minuten köcheln lassen, pürieren. (feine leute streichen die pürierte suppe dann nochmal durch ein sieb, aber ich bin eher nicht so fein, und ungesiebt passt auch besser zu meinem neuen alten lieblings- suppenaccessoire, dem holzlöffel. ja, ich esse meine suppe wirklich am liebsten mit holzlöffel, und ich liebe es.)
würzen mit salz und cayennepfeffer. gehackte petersilie, pinienkerne und einen löffe soyacreme drauf, fertig, lecker.

pumpkin soup.

nicht containert, aber trotzdem lecker war neulich auch die erste kürbissuppe der saison: zwiebeln, currypulver und frisch geriebener ingwer leicht angeschwitzt, kürbisstücke dazu, mit wein abgelöscht, mit brühe aufgegossen und 20 minuten köcheln lassen. pürieren, 1 glas apfelsaft dazugeben, nochmals kurz aufkochen lassen. sojasahne dazugeben, mit salz und weißem pfeffer abschmecken. dazu gebratener räuchertofu.

lunch.

aus der übriggebliebenen suppe kann man am nächsten tag prima kürbissoße machen: bei kleiner temperatur etwas einköcheln lassen. nicht- veganer nehmen sie dann vom herb und rühren geriebenen parmesan unter, veganer lassen das einfach so oder rühren vielleicht noch zwei löffel sojacreme ein. dazu einfach nudeln - oder halt gnocchi. und pinienkerne. lecker!