"aus einer mücke eine elefantenkuh machen".
so oder ähnlich könnte der titel zu diesem hübschen vergeichsbild lauten, das auf eindrückliche weise einen unterschied von sieben monaten und guten zwanzig kilo illustriert. ich kann mich gar nicht so viel selbstbemitleiden, wie ich kotzen möchte. habe mich jedenfalls spontan entschlossen, die babypause im fitnessstudio deutlich kürzer zu halten, als zunächst geplant. damit ich zumindest die theoretische möglichkeit habe, recht bald nach der geburt unseres kindes wieder mit dem training anzufangen. die hoffnung stirbt ja zuletzt etc. pp.
ansonsten: vorwehen wie die sau. die sind ja fast schmerzlos und ich mag sie eigentlich ganz gern: so hart werde ich meinen bauch wohl auch durch das strammste krafttraining nie wieder bekommen (immerhin).