Freitag, 27. Februar 2009
Donnerstag, 26. Februar 2009
50,90.
und von dem geld, das die versteigerung unseres "verhütungs-" computers erbrachte, gehen wir dann demnächst mal essen. oder ein lammfell für unseren sohn kaufen.
Freitag, 20. Februar 2009
Donnerstag, 19. Februar 2009
liebes helenchen,
heute habe ich mir blut abnehmen und zur knochenmarkszellen-typisierung einschicken lassen. falls ich dir damit nicht helfen kann, dann hoffentlich irgendwann jemand anderem. ich hoffe, dass du bald einen geeigneten spender findest und ein gesunder, glücklicher kleiner mensch werden kannst. sei tapfer.
liebe grüße und alles, alles gute,
e.
[helene ⎟ spender werden.]
liebe grüße und alles, alles gute,
e.
[helene ⎟ spender werden.]
Dienstag, 17. Februar 2009
quotable (l).
"(last night i hooked up with my chick loving chick team, i started a band, i thought the world was coming to an end (in form of a blisard), i helped a friend out of a k hole, i danced and danced and…., i woke up in a bed with two gorgeous women in a snowcovered london. in which ive spent the day with the same beauties and a cat who wouldnt get the fuck off me)"
[introducing you to: sanna berger, schwedin, fotografin, model, stylistin, lesbe. autorin des einzigen modeblogs, das ich nicht affig finde: mischeif & manic marbles of the mayhem-esque me’s.]
[introducing you to: sanna berger, schwedin, fotografin, model, stylistin, lesbe. autorin des einzigen modeblogs, das ich nicht affig finde: mischeif & manic marbles of the mayhem-esque me’s.]
fünf dinge.
ein schönes, altes meme. und eins der ganz wenigen, die ich mag und gerne mache.
fünf dinge in meiner tasche:
* was ich so meinen geldbeutel nenne: ein kleines, buntes, gewebtes täschchen, peruanisch oder mexikanisch, weißichnichtmehr, erworben im weltladen
* mein handy
* dermophil indien
* carmex
* ein brief, den ich noch abschicken muss
fünf lieblingsdinge in meinem zimmer:
* nähmaschine
* ein alter, grünlich verfärbter vogelkäfig
* eine auf antik gemachte holztruhe, die der mann für mich gewonnen hat
* das katzenkissen auf der kommode
* eine uralte notiz, die irgendwann noch in der alten wohnung von b. ergänzt wurde.
fünf dinge, die ich zur zeit besonders gerne mag:
* diesen großen, runden, weichen, warmen babykopf streicheln (überhaupt das ganze baby und alles daran, eh klar)
* bunte dinge in einmachgläsern aufbewahren
* zusehen, wie die ersten spitzen der krokus-, schneeglöckchen-, tulpen- und hyazinthenzwiebeln auf dem balkon immer weiter durch die erde brechen
* die recherche zu einem bestimmten artikel
* japanische leinen- und baumwollstoffe
fünf dinge, die ich immer mal machen wollte:
* in dänemark leben
* in einer wohnung mit holz-/kohleofen wohnen
* ein pferd haben (und einen esel, zwei schafe, ein paar gänse, einen hund und noch drei katzen)
* genau das hier, was ich jetzt gerade mache (ein eigenes familienleben haben mit mann und kind und kater)
* es nur ein einziges mal schaffen, eine orchidee zum überleben und wieder erblühen zu bewegen.
fünf dinge in meiner tasche:
* was ich so meinen geldbeutel nenne: ein kleines, buntes, gewebtes täschchen, peruanisch oder mexikanisch, weißichnichtmehr, erworben im weltladen
* mein handy
* dermophil indien
* carmex
* ein brief, den ich noch abschicken muss
fünf lieblingsdinge in meinem zimmer:
* nähmaschine
* ein alter, grünlich verfärbter vogelkäfig
* eine auf antik gemachte holztruhe, die der mann für mich gewonnen hat
* das katzenkissen auf der kommode
* eine uralte notiz, die irgendwann noch in der alten wohnung von b. ergänzt wurde.
fünf dinge, die ich zur zeit besonders gerne mag:
* diesen großen, runden, weichen, warmen babykopf streicheln (überhaupt das ganze baby und alles daran, eh klar)
* bunte dinge in einmachgläsern aufbewahren
* zusehen, wie die ersten spitzen der krokus-, schneeglöckchen-, tulpen- und hyazinthenzwiebeln auf dem balkon immer weiter durch die erde brechen
* die recherche zu einem bestimmten artikel
* japanische leinen- und baumwollstoffe
fünf dinge, die ich immer mal machen wollte:
* in dänemark leben
* in einer wohnung mit holz-/kohleofen wohnen
* ein pferd haben (und einen esel, zwei schafe, ein paar gänse, einen hund und noch drei katzen)
* genau das hier, was ich jetzt gerade mache (ein eigenes familienleben haben mit mann und kind und kater)
* es nur ein einziges mal schaffen, eine orchidee zum überleben und wieder erblühen zu bewegen.
Freitag, 13. Februar 2009
abschied.
und dann ist da noch dieses kleine püppchen, das bis auf eine rote filzjacke noch gänzlich nackt ist. das ich mich nicht traue fertig zu machen. weil es fertig zu stellen bedeutet, anschließend ein telefonat führen und eine verabredung für einen abschied treffen zu müssen. ich werde sie vermissen.
Mittwoch, 11. Februar 2009
thinking (xli).
für andere etwas zu sein, das man selbst nie hatte, ist so unglaublich schön und so schmerzhaft traurig zu gleich, dass man manchmal kurz lachen und weinen miteinander verwechselt.
Samstag, 7. Februar 2009
quotable (xlix).
"gehört zu den dingen, die man ja eh immer mal machen wollte, oder nicht? jetzt wäre ein guter moment!"
(helene ⎟ via)
[erstaunlich, wie viel näher einem sowas gleich ans herz geht, wenn man das liest, während direkt auf der anderen seite der wand das eigene, kaum ältere baby schläft. zweieinhalb monate, my ass. und jetzt überlege ich tatsächlich ganz ernsthaft, einen teil des frisch verdienten geldes in eine typisierung zu investieren. wenn ich helene damit nicht helfen kann, dann vielleicht jemand anderem.]
Donnerstag, 5. Februar 2009
Mittwoch, 4. Februar 2009
14 jahre später.
wenn so ein baby dann irgendwann zu zahnen anfängt, ist es ohne weiteres in der lage, mit seinem schmerzensgeschrei einen geräuschpegel in dimensonen weit oberhalb eines startenden düsenjets zu erreichen. man kann sich als mutter dann duchaus irgendwie glücklich schätzen, dass man in einer früheren zeit als straßenkind übung darin gewann, während punkkonzerten in irgendwelchen besetzten hamburger häusern auf den boxen einzuschlafen.
es hat eben doch alles sein gutes, irgendwann.
es hat eben doch alles sein gutes, irgendwann.
zu diesem blog und der sache mit den kommentaren.
wer schreibt, will gelesen werden. oder auch: wer schreibt, riskiert gelesen zu werden.
das hier ist ein persönliches weblog über teile aus einem echten leben.
dass ich daraus erzähle, heißt nicht, dass ich es zur diskussion stelle.
dass ich teile meines lebens öffentlich einseh- und begleitbar mache, bedeutet nicht, dass mein leben nur aus dem besteht, was ich blogge, twittere oder flickre. es bedeutet auch nicht, dass man mein leben abonnieren und beschwerde einreichen kann, wenn irgendetwas nicht ausführlich oder verständlich genug beschrieben wird.
ich freue mich über jeden, der mein blog gerne liest. aber ich bin niemandem rechenschaft schuldig und ich muss mich niemandem erklären. es ist immer noch _mein_ leben.
die kommentare für dieses blog habe ich vorerst abgeschaltet, weil ich sie zu oft als überhebliche bis teilweise unverschämte einmischung wahrnahm. dass ich mitunter sehr persönlich (wirkende) dinge veröffentliche, verpflichtet mich nicht, mir jeden kommentar gefallen lassen zu müssen. ich bin durchaus nicht kritikunfähig, aber ich möchte und muss mich nicht niedermachen oder beleidigen lassen - auch, wenn einige immer noch und immer wieder meinen, dass wer "alles" bloggt, auch mit allen möglichen reaktionen darauf zurechtkommen muss. das ist unsinn, denn niemand wird gezwungen zu lesen, was ich schreibe. ihr entscheidet selbst, was euch hier hält. ich muss nicht allem eine plattform bieten.
ich werde meine art des bloggens nicht ändern oder zensieren. wem etwas daran nicht gefällt, der kann, ehe er sich berufen sieht, anonym hässlichkeiten von sich zu geben, einfach da lesen gehen, wo andere menschen dinge schreiben, die ihm besser gefallen.
ich habe die grundsätzliche kommentierbarkeit von blogeinträgen immer als einen wesentlichen teil des bloggens begriffen. und das tue ich noch. doch zur zeit brauche ich meine konzentration und meine energie für das, was im offline-hier gerade passiert und mag nichts davon an solche scherereien verschwenden. und nichts desto trotz tut es mir leid um all die kommentare, die auch, wenn sie oft kritisch waren, fair blieben. und um all die schönen natürlich, verfasst von denen, die mögen, was ich schreibe. deshalb ist nicht ausgeschlossen, dass ich die kommentarfunktion irgendwann trotzdem wieder aktivieren werde.
bis dahin kann man mir über ellahartmann@googlemail.com eine nachricht zukommen lassen.
das hier ist ein persönliches weblog über teile aus einem echten leben.
dass ich daraus erzähle, heißt nicht, dass ich es zur diskussion stelle.
dass ich teile meines lebens öffentlich einseh- und begleitbar mache, bedeutet nicht, dass mein leben nur aus dem besteht, was ich blogge, twittere oder flickre. es bedeutet auch nicht, dass man mein leben abonnieren und beschwerde einreichen kann, wenn irgendetwas nicht ausführlich oder verständlich genug beschrieben wird.
ich freue mich über jeden, der mein blog gerne liest. aber ich bin niemandem rechenschaft schuldig und ich muss mich niemandem erklären. es ist immer noch _mein_ leben.
die kommentare für dieses blog habe ich vorerst abgeschaltet, weil ich sie zu oft als überhebliche bis teilweise unverschämte einmischung wahrnahm. dass ich mitunter sehr persönlich (wirkende) dinge veröffentliche, verpflichtet mich nicht, mir jeden kommentar gefallen lassen zu müssen. ich bin durchaus nicht kritikunfähig, aber ich möchte und muss mich nicht niedermachen oder beleidigen lassen - auch, wenn einige immer noch und immer wieder meinen, dass wer "alles" bloggt, auch mit allen möglichen reaktionen darauf zurechtkommen muss. das ist unsinn, denn niemand wird gezwungen zu lesen, was ich schreibe. ihr entscheidet selbst, was euch hier hält. ich muss nicht allem eine plattform bieten.
ich werde meine art des bloggens nicht ändern oder zensieren. wem etwas daran nicht gefällt, der kann, ehe er sich berufen sieht, anonym hässlichkeiten von sich zu geben, einfach da lesen gehen, wo andere menschen dinge schreiben, die ihm besser gefallen.
ich habe die grundsätzliche kommentierbarkeit von blogeinträgen immer als einen wesentlichen teil des bloggens begriffen. und das tue ich noch. doch zur zeit brauche ich meine konzentration und meine energie für das, was im offline-hier gerade passiert und mag nichts davon an solche scherereien verschwenden. und nichts desto trotz tut es mir leid um all die kommentare, die auch, wenn sie oft kritisch waren, fair blieben. und um all die schönen natürlich, verfasst von denen, die mögen, was ich schreibe. deshalb ist nicht ausgeschlossen, dass ich die kommentarfunktion irgendwann trotzdem wieder aktivieren werde.
bis dahin kann man mir über ellahartmann@googlemail.com eine nachricht zukommen lassen.
Montag, 2. Februar 2009
quotable (xlviii).
comments off (quotable xlvii).
"...so langsam wird es ein bisschen anstrengend die bizarrely chummy [blog comments] von menschen zu ignorieren, die ich nicht kenne und auch gar nicht kennen lernen will. wie kommt man wohl auf die idee, das leben von menschen die man nicht kennt zu kommentieren? aus welcher vollkommen fehlerbehafteten besserwisserei, aus welchem idiotischen gefühl der eigenen wichtigkeit? *yawn*."
(**)
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